Seit 2018: Mediatorin, Coach, Supervisorin, Teamentwicklerin, Trainerin, Lean Managerin bei Greck Consulting GmbH & Co. KG:

- Mediation Wirtschaft: Konflikte innerhalb und zwischen Unternehmen & Organisationen, Unternehmensnachfolge

- Mediation Familie: Trennungsmediationen, Paarmediationen, Erbschaftsmediationen

- Kommunal: Sozialreferat SteG (Stelle fürGemeinwesenmediation), Familienzentrum FAM, Lokalprojekte

- Akkreditierte Wirtschaftsmediatorin im Mediatorenpool der IHK München und Oberbayern

- Ehrenamt: Vorstandsvorsitzende Deutsche Stiftung Mediation

- Coaching: Führungskräfte und Mitarbeitende, Life, Reflexion, Kommunikation & Veränderung

- Training & Teamentwicklung: Projekt- und Prozessmanagement, Zukunftswerkstatt, Kultur, Mediation,Teamstärkung, Organisationsentwicklung, Gelingende Kommunikation und Konfliktlösung für Führungskräfte & Teams, Resilienz & Zuversicht

- Ausbilderin, Dozentin, Supervisorin, Trainerin & Speaker, z.B. beim PMI Summit, LinkedIn Learning, BMW, o2/ Telefónica, WBS Training, New Work Festival Big & Growing, #NUEDIGITAL Festival, BVMW, dvct, Deutsche Telekom AG/ LEX, Universität Eichstätt, IHK, BIG BANG FESTIVAL: Ausgezeichnet netzwerken!

- 14 Jahre innerhalb der Telefónica Germany, zuletzt als Senior Projektleiterin im Inhouse Consulting: Leitung von Projekten im Rahmen des Zusammenschlusses von O2 mit E-Plus, im Geschäftskunden-Logistik-, IT-, Innovations- und Personalbereich, unternehmens-übergreifende Projektleitung mit der Deutschen Telekom und der 1&1

- 2 Jahre Startup Erfahrung: individuelle IT-Lösungen für den Mittelstand

- 3 Jahre Projektleitung in einem familiengeführten Marktforschungsunternehmen

Ausbildung:
Master of Mediation & Zertifizierte Mediatorin gemäß §2 Abs. 5 ZMediatAusbV. (Wirtschaft und Familie), Fernuniversität in Hagen

-Diplom Kauffrau

Veröffentlichungen:
„15 Erfolgsprinzipien für eine glückliche Beziehung“, erschienen im Ehrengutverlag, erhältlich u.a. bei Amazon, Hugendubel und Thalia

sowie als Gastartikelschreiberin: z.B. bei der DUB/ DUP/ Handelsblatt,„Der Mittelstand“ (Seite 90)

Fragebogen

Wie sind Sie zur Mediation gekommen?
Ich glaube, die Mediation kam zu mir. Ich liebe die Zusammenarbeit mit Menschen. Als Diplomkauffrau, Projektleiterin und Lean Six Sigma Black Belt verspürte ich den Wunsch, insbesondere auf der zwischenmenschliche Ebene noch nachhaltiger und wirksamer zu sein. Diplomatisch war ich schon immer, Konflikte scheue ich nicht. Aber ich wollte hier noch wirksamer sein.  Und da ich bereits mein BWL-Studium an der FernUni Hagen erfolgreich abgeschlossen hatte,  habe ich hier auch den Master of Mediation und meine Zertifizierung absolviert.

Was ist für Sie das Besondere an der Mediation?
Dass die Menschen selbstbestimmt und eigenverantwortlich sind und auch bleiben. Ohne, dass man sie berät. Einfach großartig und somit nachhaltig wirksam!

Was halten Sie für die wichtigste Eigenschaft eines Mediators?
Das sind mehere Eigenschaften, die sich alle in der mediativen Haltung widerspiegeln: empathisch sein, geduldig sein, sich zurücknehmen und vorallem den eigenen Redeanteil massiv reduzieren.

Was war Ihr schönstes Erlebnis in der Mediation?
Dieses schönste Erlebnis darf ich immer wieder erleben. Es ist dieser magische Moment der Erkenntnis, bekannt als „Shift“. Wenn ein Mediant sagt: „Achso, jetzt verstehe ich (Dich)!“ Und dieser besondere Moment ist für alle im (virtuellen) Raum spürbar.

Was war die schwierigste Situation, die Sie in der Mediation erlebt haben?
Als eine Scheidungsmediation einfach „zu glatt“ verlief, ohne Hochs und Tiefs, ohne Störungen, ohne Reibungen. Aber dann gab es doch noch einen „Rückfall“: Es kam ein neues Thema auf den Tisch, das auch alle anderen Punkte auf der Agenda berührte. Und endlich begann die eigentliche Mediation.

Was raten Sie jemandem, der zurzeit in der Mediationsausbildung ist und auf der Suche nach geeigneten Fällen ist?
Zuversichtlich sein. Friedrich Glasl sagte einmal zu mir: „Du als Berufsoptimistin…“. Zu diesem Optimismus gehört es auch, aktiv zu sein, dranzubleiben, auf Social Media zu posten, Institutionen anzusprechen, zu netzwerken und zum Beispiel auch auf Partys darüber zu sprechen, dass man im Rahmen der Ausbilung kostenfreie Mediationen in sämtlichen Bereichen anbietet. Offen und neugierig sein. Ich bin davon überzeugt: es kommen immer die Menschen zueinander, die auch zueinander passen.

Ihr Motto als Mediator?
Für eine Mediation ist es nie zu spät!